Я сегодня устал от себя и рад бы превратиться в кого-нибудь другого.





Я сегодня устал от себя и рад бы превратиться в кого-нибудь другого.
Да блять. хDDDD





@темы: XDDD

16:45

._.

Я сегодня устал от себя и рад бы превратиться в кого-нибудь другого.
o_o


Я сегодня устал от себя и рад бы превратиться в кого-нибудь другого.
Мрр..
Это так прелестно.<33
Три белых зайчишки *-*

Я сегодня устал от себя и рад бы превратиться в кого-нибудь другого.
Verlöschendes Licht
(Hauptcharaktere: Cesare ~ Chiaro.)
Das ist mal etwas ganz anderes von mir.>_>.... Vermutlich kann auch kaum einer was mit Cantarella überhaupt anfangen, da es schon recht alt und nicht gerade bekannt ist - was wohlgemerkt sehr schade ist.




In der Herberge waren sie hoffentlich bis zum nächsten Morgen sicher. Cesare und Chiaro waren auf der Flucht. Doch wer für die unsichtbaren Jäger verantwortlich war, das war ihnen verborgen. Feinde hatte Cesare viele, aber es gab keine klaren Indizien, wer genau ihren Tod wollte. Als ständiger Begleiter Cesares war es nur logisch, dass Chiaro ebenfalls auf der Abschussliste stand. Bis Rom mussten sie es lebend schaffen, dann konnten sie zumindest geringfügig aufatmen. Allerdings würde sich der Auftraggeber lediglich auf eine andere Strategie verlegen. Die Gefahr, die nach ihnen griff wie Nebelschleier, blieb bestehen.
Der Kardinal teilte sich ein Zimmer mit Chiaro. Die Herberge stand in einem unbedeutenden Dorf, deswegen mangelte es deutlich an Komfort. Damit mussten sie leben. Cesare war nicht daran gewöhnt, immerhin war er ein Borgia, aber sie mussten unnötiges Aufsehen vermeiden. Zwei schmale Betten standen an der Wand, nur getrennt von einem kleinen Nachttisch. Ein Stuhl verharrte in der Ecke neben dem kleinen Fenster. Das musste reichen. Selbst ihren eigentlichen Status sah man ihnen nicht an, da Cesare nicht in seiner Kardinalstracht reiste. In der roten Robe wäre er eine leichte Zielscheibe. Stattdessen trug er ähnlich wie Chiaro schlichte Reisekleidung in gedeckten Farben, die es ihm ermöglichten, leichter mit der Umgebung zu verschmelzen.
Müde vom anstrengenden Tag streiften sie ihre Kleidung vom Leib. Nur die Hose behielten beide an, falls sie wider Erwarten doch in der Nacht überrascht werden sollten. Chiaro ließ sich auf seinem Bett nieder und löschte die Kerze, die bis dahin den Raum mit ihrem warmen Licht erhellt hatte. Nur noch das matte Mondlicht drang durch die schmutzigen Fensterscheiben, sodass Umrisse zu erkennen waren.
Wie selbstverständlich nahm Cesare die Decke von dem zweiten Bett, welches ihm zugedacht war, und trat zu Chiaros Bett. Der Blonde erkannte Cesares Absicht und rutschte ein Stück, damit dieser sich neben ihn legen konnte. Es wurde eng in dem schmalen Bett, aber das störte die Männer nicht. Sie kannten sich seit Jahren und vertrauten einander. Cesare schlüpfte mit unter Chiaros Decke. Sein warmer Körper schmiegte sich an den des Blonden. Leise seufzte selbiger und lehnte seine Stirn gegen Cesares. Der Arm des Kardinals kroch über seinen Oberkörper und legte sich locker um ihn herum. Angenehm strichen Cesares Fingerspitzen leicht über Chiaros Seite. Erklärende Worte waren nicht notwendig. Hin und wieder war diese Nähe zwischen ihnen normal und auch willkommen. Es entspannte unheimlich. Chiaro war wie ein Licht für Cesare, welches die Dämonen in die Knie zwang und ihm half, für eine Weile nicht auf sie achten zu müssen, damit sie seinen Körper nicht übernahmen. Und Chiaro konnte sich in Cesares unmittelbarer Nähe auch ruhen. Dieser kannte seine wahre Identität. Er zweifelte nicht daran, Cesares Dämonen besänftigen zu können, sollten diese irgendwann seine Seele übernehmen wollen.

Mitten in der Nacht wurden sie von gedämpftem Lärm geweckt. Alarmiert erhob sich Cesare aus dem Bett und trat an das Fenster. Chiaro folgte ihm. Häuser brannten, offensichtlich das Werk von Brandpfeilen. Wäre es nur ein Zufall, würde nur eines der Häuser brennen. Denn bis auf die verzweifelten Dorfbewohner, die versuchten die Feuer zu löschen, konnten sie niemanden erkennen, der sich verdächtig verhielt.
„Wir sollten nicht länger bleiben“, kommentierte Chiaro. Der Brünette nickte zustimmend. Geschwind kleideten sich die Männer an und nahmen ihre wenigen Sachen. Sie öffneten die Tür zu ihrem gemieteten Zimmer und schritten eilig, aber nicht überstürzt, Treppe hinab. Schon konnte man Schreie bis in den Schankraum hinein hören. Der Angriff hatte begonnen. „Hintertür“, wies Cesare an und sie huschten am Tresen vorbei durch die Tür zur Küche. Einen Augenblick hielten beide inne, um sich zu orientieren. Dort war eine weitere Tür. Sie hielten darauf zu. Cesare riss die Tür auf und der Geruch nach brennendem Holz vermischt mit schmerzlichen Schreien schlug ihnen entgegen. Sie schlichen an der Hauswand entlang, um zu den Stallungen der Herberge zu gelangen. Sie brauchten ihre Pferde. Auf dem Hinterhof der Herberge war noch alles ruhig, sodass sie unbehelligt im Pferdestall ankamen. Die Tiere waren unruhig. Sie hörten den Lärm draußen und erste Rauchschwaden suchten sich ihren Weg durch Ritzen in das Gebäude. Cesare und Chiaro griffen nach dem Zaumzeug, legten es ihren Pferden an, öffneten die Boxentüren und führten die Tiere zum Eingang. Für den Sattel fehlte ihnen die Zeit. Chiaro öffnete das Stalltor, während Cesare sich auf den Rücken seines Pferdes schwang. Chiaro folgte seinem Beispiel. Die Männer drückten ihre Fersen in die Flanken der Tiere, welche nur zu gern reagierten und sich mit einem Ruck in Bewegung setzten, um vor der Gefahr zu fliehen. Erschrockene Dorfbewohner sprangen den trabenden Pferden aus dem Weg, während diese den schnellsten Weg suchten, um dem Feuer zu entgehen. Chiaro und Cesare dirigierten die Tiere nur geringfügig. Sie stimmten mit ihnen überein, dass sie aus diesem Dorf raus mussten.
Plötzlich sirrten ihnen Pfeile um die Ohren. Das war die letzte Bestätigung, dass der Angriff ihnen galt. Sie erreichten gerade das letzte Haus des Dorfes, als ein Pfeil Chiaro erwischte. Ein schmerzerfüllter Laut entkam ihm. Die Pfeilspitze bohrte sich durch das Leder seines Stiefels in den Fußrücken hinein und blieb stecken. Die Angreifer mussten an den Ausgängen des Dorfes Bogenschützen postiert haben, um eine Flucht zu vereiteln. Doch das nützte ihnen nichts. Die Männer gaben den Pferden die Zügel frei und diese gingen in den Galopp über und fegten die dunkle Straße entlang hinein in den Wald. Sie hörten, dass einige der Verfolger sie zu Pferd verfolgten, jedoch holten sie nicht mehr weit genug auf, um ihnen gefährlich werden zu können. Um sie noch weiter in die Irre zu führen, bogen die beiden Männer bald vom Weg ab und ritten Querfeldein. Sie mussten etwas Abstand zwischen sich und das Dorf bringen. Erst dann konnten sie sich eine kurze Pause erlauben und Chiaros Fuß notdürftig verarzten.
Auf einer kleinen Lichtung zügelten sie ihre Pferde und stiegen ab. Chiaro entlastete sofort den Fuß. Haltsuchend griff seine Hand in die Mähne seines Pferdes. Cesare trat zu ihm heran und legte sich den freien Arm um die Schulter. Langsam führte er ihn zu einem umgestürzten Baum, auf dem Chiaro sich niederlassen konnte. Schweigend kniete der Brünette sich vor ihn, griff nach seinem Dolch und schnitt den Lederstiefel auf, um den Pfeil aus der Wunde ziehen zu können. „Ich zieh den Pfeil jetzt raus“, warnte er Chiaro. Eine Hand legte sich um den Fuß, die andere griff nach dem Pfeil und zog ihn mit einem Ruck heraus. Chiaro biss reflexartig in seinen Unterarm, um einen Schrei zu unterdrücken, damit er nicht doch noch die Verfolger zu ihnen lockte. Abgehackt atmete er aus. Schmerzen fluteten seinen Fuß und zogen sich hoch bis ins Knie. Cesare warf den Pfeil beiseite und schnitt ohne Umschweife einen Stoffstreifen von seinem Ärmel ab, um die nun blutende Wunde notdürftig zu verbinden. Erst, als er fertig war, sah er Chiaro ins Gesicht. „Es ist vorbei“, sagte er leise und setzte sich neben ihn. Der Blonde sollte kurz verschnaufen. Aber sie mussten bald weiter. Länger konnten sie nicht hier bleiben. Das Blut von Chiaro wischte er nachlässig am Gras ab.

Nur wenig später ritten sie bereits weiter. Chiaro war geschwächt von der Verletzung, jedoch nahm er sich zusammen. Sie konnten nicht hierbleiben. Zügig folgten sie einem Pfad durch den Wald, den sie zufällig fanden. Er war schmal und schlängelte sich zwischen den Hügeln entlang durch die Dunkelheit. Nächtliche Geräusche begleiteten sie. Ab und zu knackte ein Ast im Wald oder ein Kauz schrie. Für den Augenblick schienen sie sicher vor ihren Verfolgern.
Erste Sonnenstrahlen durchdrangen bereits das Blätterdach, als sie eine Burg erreichten, wo sie Zuflucht fanden. Sie erklärten, dass sie im Wald überfallen worden seien. Natürlich nannten sie nicht ihre wahren Namen. Je weniger diese Einwohner der Burg wussten, desto besser war es – oder auch nicht. Ihre Verfolger hatten schließlich nicht gezögert, ein ganzes Dorf anzugreifen, nur um sie aus ihrem Versteck zu treiben. Aber eine Burg war nicht leicht einzunehmen. Die Verfolger bräuchten eine kleine Armee für einen anständigen Angriff.
Der Arzt des Burgherrn versorgte Chiaros Verletzung fachgerecht und riet ihm, sich die nächsten Tage auszuruhen. Doch die Zeit hatten sie nicht. Cesare und Chiaro beschlossen, einen Tag zu ruhen und am nächsten Morgen weiter zu reiten. Sie waren nicht mehr weit entfernt vom Vatikan. Dort angekommen, konnten sie sich immer noch ausruhen.

Bis Sonnenuntergang schliefen die beiden Männer, holten den Schlaf nach, der durch die Verfolger unterbrochen worden war. Mit einem Mahl kräftigten sie sich anschließend und besprachen kurz ihre Lage.
Wie am Abend zuvor kam Cesare zu dem Blonden, um das Bett mit ihm zu teilen. Jedoch war Cesare nicht nur auf ein wenig Entspannung aus, machte er Chiaro mit seinen Berührungen klar, dass er mehr von ihm wollte. Zärtliche Küsse benetzten seine Lippen, aus denen er Cesares Begierde herausschmecken konnte. Seine Arme umschlangen den Oberkörper des Brünetten und er drängte dessen warmen Körper näher. Ihre Finger glitten unter den störenden Stoff und strichen über bloße Haut. Bald fanden die Kleidungsstücke ihren Weg neben das Bett. Nackte Haut rieb über nackte Haut. Angetanes Seufzen drang durch den Raum. Ihre Berührungen wurden fordernder, leises Keuchen unterstrich den Hunger der jungen Männer. In angenehmer Zweisamkeit gaben sie sich den geschickten Fingern des jeweils anderen hin und halfen sich, die Strapazen der letzten Tage für eine Weile zu vergessen.

Am nächsten Morgen zog der Kardinal mit seinem Assassin weiter. Bis auf etwas Proviant nahmen sie nichts weiter mit. Es würde sie nur aufhalten. Cesare und Chiaro folgten einem weiteren schmalen Pfad, der sich durch den Wald wand wie ein kleiner Bach. Aufmerksam achteten sie auf jedes Geräusch. Es schien friedlich zu sein. Zu friedlich. Cesares Dämonen wurden unruhig. Plötzlich sprangen Männer hinter dem Felsvorsprung hervor, der die Sicht auf den Hügel verwehrt hatte. Ihre Pferde scheuten. Bevor sie ungünstig vom Rücken der Tiere fielen, sprangen sie ab. Chiaro kniete ein, da sein verletzter Fuß die Last seines Körper nicht trug. Cesare musste sich mit seinem Schwert sogleich gegen ein paar Angreifer zur Wehr setzen, sodass er Chiaro keine Hilfe war. Erst, nachdem er die Männer zurückgedrängt hatte, wandte er sich um und erstarrte. Chiaros Augen waren schreckgeweitet und die Spitze eines langen Dolches ragte aus seiner Brust. Hinter ihm stand einer der Verfolger, der ihm die Waffe in den Rücken und durch die Lunge gerammt hatte.
Cesares Dämonen in ihm schrien triumphierend auf, sobald Cesares mentale Stärke brüchig wurde und zerfiel. Sein einziges Licht, Chiaro, erlosch.



@музыка: Eisbrecher – Herz steh still

@темы: Законченный рассказ

03:36 

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Я сегодня устал от себя и рад бы превратиться в кого-нибудь другого.
Вехех:з
От нечего делать, потыкал в прогу и еще больше разобрался что да как. На этот раз с кистями поиграл и немного овладел колором. Только слегка,правла,ибо мне влом.Да..Я ленив.
Почему на немецком...Гм..
Я не знаю почему, но немцы меньше придираются к творчеству и более его ценят.:з
А вот среди русских лишь те,кто в микроскоп вглядывается,ёпт.
Бесят. Посему я все больше посвящаю свое творчество любимым знакомым с того конца.. Ибо ... Неинтересные вы все, русские. -з-
Урррр :з


Бонус :3 Аняня


@темы: Я рисую как кретин

Я сегодня устал от себя и рад бы превратиться в кого-нибудь другого.
Donald Duck ist mein Lieblings-Charakter aus dem "Mickey Mouse".
Dies ist so neеееееееtt..~ <3








Я сегодня устал от себя и рад бы превратиться в кого-нибудь другого.
Ойй фее.
Вчера решил выебнуться по полной. Вот да. Думаю,приготовлю отменного мясца. Приправы,там. Золотой вкус. Ехех.
Положил дубовый замороженный кулёк в мультиварку. Размораживаться.
Сам попёр мобов рубить,икспуху качать.
Да что-то потом отрубился,затянули силы темные в царствие Морфея. Снилось говно и бомжи.
Сегодня расплющил очи часа эдак в три.
Оделся-умылся-сходил в кфс,пузо отъел.
Теперь ближе к ночи озарение пало,что на кухне запашок,откровенно говоря,будто леший сдох,да личину отложил.
Открываю крышку. Там такая унылая кучка поноса жалостливо растекается..
Блеванул почти.
Рукой нос прикрыл.
Взял потыкал вилочкой.
Оно еще больше завоняло:с

Закрыл крышечку и лёг в кроватку.
Теперь жду чуда:с


Я сегодня устал от себя и рад бы превратиться в кого-нибудь другого.
Oh, Fuck You All in die Hölle.
Ich bin müde von Tratsch und behaupten, dass alle diese smart!
Wenn ich Sie verweigert in der Liebe - es bedeutet nicht, dass Sie den Sumpf Klatsch pflanzen haben!



22:28

Я сегодня устал от себя и рад бы превратиться в кого-нибудь другого.
Наигранные комплименты, цитаты из фанфиков и пафосные изречения? Не, не надо.
Любовь,это когда.. :з


@темы: Немного романтики хуле

05:06

Нервы

Я сегодня устал от себя и рад бы превратиться в кого-нибудь другого.
Ничего,что мне скоро в больницу. Я просто нервничаю и не могу заснуть..

Зато я нашел чем заняться в этот час..Что же.Я только что встретил вдохновение. Печально.
Ох..Боже..Я уже не спал двое суток.. Очень сильно слипаются глаза..Но я только освоил программы,а через несколько часов мне уже уезжать.Что поделать.
Но...Я старался.:з






Далее


00:39

Hikigatari

Я сегодня устал от себя и рад бы превратиться в кого-нибудь другого.
Держу в руках подостылое какао.
Только пришел с прогулки.Заодно накупил вот вкусняшек в больницу.
Очень надеюсь,что мои мармеладки не отберут, ибо я их сейчас усердно запихиваю в пижаму.

Думаю,наконец выпишут рецепт и всё будет в порядке.
Ну,просыпаться в 6 утра для того,чтобы тебе ткнули градусник...к этому я уже как-то привык немного..
Беру самое необходимое - альбом, книжки и конечно же приставку.
Обещали навестить..) Здорово. Прихватите сока мультифруктового и пару рисовых плюшек. Там с этим проблема.Да.

Очень переживаю.
Не за то,что со мной будут делать,а за то,что я услышу. Я уже упомянул,что сильно себя запустил.. Так что готов ловить камушки в своем огороде.

А еще я вновь начал рисовать.. Столько времени прошло..)



@музыка: Oku Hanako – Garnet (Hikigatari)

@настроение: Забытая на скамейке книга

Я сегодня устал от себя и рад бы превратиться в кого-нибудь другого.
Ich fand einen beißenden Manga. о.о






Я сегодня устал от себя и рад бы превратиться в кого-нибудь другого.
Leider war ich nicht so gut in den letzten Monaten.
Meine Mutter sagt,es ist, weil ich nicht zum Arzt zu hören war und drei Jahre nicht essen Pillen. Am Ende haben wir sogar den Namen vergessen der Rezeptur und Herstellung ..)
Weiterhin kann es nicht weitergehen.Ich startete mich zu, ich weiß. Entschuldigen Sie mich sehr.

Ich möchte hinzufügen, dass sich die Situation verschärft wurde durch zu..Nun habe ich auch angefangen zu husten.Das ist schlecht, weil ich verletzt dumm.
Doch das Fieber und Schmerzen in der Brust. Furchtbar verletzt.
Ich hoffe, dass ich schreiben das Rezept wieder. Weil ich nicht will, dass es wie im letzten Jahr sein - mein Feil sah alle meine Kommilitonen. Ich schäme mich zu erinnern.
Und wenn ich vytvorili auf einer solchen Versammlung ...Wie kann ich mich schämen. Oder noch schlimmer-fest ..

Gemüse hinlegen in ihrer Robe ein paar Tage.

Seimei kommen am Samstag. Der nächste Kurs. Stark vermisste ihn.





Перевод


@музыка: Muse – Black Black Heart. Muse – Sing For Absolution

@настроение: Тишина,ночь и пряники.

Я сегодня устал от себя и рад бы превратиться в кого-нибудь другого.
Ich wagte.

Wenn Sie respektieren und schätzen Menschen Lüge und verstecken sich vor ihm etwas schreckliches Verbrechen.
Täuscht das gut - vor allem nicht eine Option. Wenn alles enthüllt werden, kann schwerwiegende Folgen nicht vermieden werden. Ich habe gelernt. Mit Ryu war sicherlich anders ... ist die Situation einfacher, wenn sie das überhaupt aufgerufen werden kann.


Sprich mit mir zu viel Schmerz. Meine Existenz ist, in Zeiten, macht mich und andere nur Trauer und Hass.

Ich will nicht, mich zu hassen.
Ich will nicht geliebt zu werden.
Ich bin nicht schlecht und nicht gut
.


Heute habe ich einfach verschwinden und nie wagen, diejenigen, die Liebe hegen zu stören.)
Ich fand, was ich suchte.
War es das wert für solche Opfer?

Ja..

Ich habe lange an sich verstanden. Rückblickend Greifen auf Fragmente von Erinnerungen, weinen und frage mich, wie viel, wieder zu vertrauen. Wofür? Warum sollte ich so viel Enthüllungen vertrauenswürdiger? Wo kommen sie jetzt gehen? Wieder in den Papierkorb..)
Niemand ist schuld.
Just me.
I, mit, dass zu schnell und zugelassen gab Abgang.

Перевод


@музыка: Michael Andrews Feat. Gary Jules – Mad World

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Es war ein traumloser Schlaf, in den der Rotschopf verfallen war. Nicht gab es, das seine Ruhe störte, nichts, was sein Gemüt davon abhalten würde, sich endlich einmal zu entspannen, seinem Hirn die Chance zu geben, das über den Tag Erlebte zu verarbeiten und abzuspeichern, um es für erneuten Gebrach parat zu haben.

Dummerweise blieb dem nicht lang so; seit Shukaku hatte der Kazekage zwar die Möglichkeit zu schlafen und auch tatsächliche Erholung zu finden, allerdings war jener Schlaf von keiner besonderen Tiefe. Gaara war leicht zu wecken, allein schon, weil er permanent in Alarmbereitschaft stand. Zählte man hierzu noch auf, dass er durchaus eine gewisse sensorische Fähigkeit besaß, war es nicht sonderlich verwunderlich, dass er bald schon spürte, dass etwas, jemand, auf dem Weg zu ihm war.

Der Rotschopf war wach, als sich dieser jemand in sein Zimmer schlich und näher trat; er rührte sich derweil nicht, gab durch nichts zu verstehen, dass er bei Bewusstsein war. Beruhigenderweise konnte er seinen Sand dort spüren, wo er ihn zurückgelassen hatte - in seiner Kürbisflasche neben der Tür - wass im Klartext hieß, dass er sich relativ sicher fühlte. Sollte der Fremde ihn angreifen wollen, würde er ohnehin reagieren.

Was Gaara viel mehr wunderte war allerdings, dass ihm das Chakra, welches sich nun in Bettnähe befand, bekannt vorkam. Im ersten Moment konnte er es nur nicht zuordnen. Noch immer den Schlafenden mimend drehte er sich vorsichtig auf die Seite, sodass er dem Eindringling zugewand lag. Er war schon immer neugierig gewesen und jene Neugierde war es, die ihn nun dazu brachte, abzuwarten und nicht direkt einzugreifen. Bis jetzt war nichts passiert - sollte der Fremde aber flüchten wollen, hätte er schneller die Tür versiegelt, als ihm lieb sein konnte. Nein, für den Moment wartete er einfach nur ab.

Ob er Gaara mit einem kleinen Feuerwerk wecken sollte? Langsam trat er näher an das Bett des Kazekage. Der Bursche hatte sich bewegt, schien aber noch zu schlafen. Oder? Deidara konnte selbst den Schlafenden mimen, wenn er denn auch wollte. Doch noch rührte sich der Bengel nicht, zeigte nicht, ob er nicht vielleicht doch wach war. Es gab allerdings Methoden, herauszufinden, ob jemand wirklich schlief.

Dass dessen Sandkürbis neben der Tür stand, wusste Deidara. Während er eingetreten war, hatte er sich einen kleinen Überblick über die Räumlichkeit verschafft. Man musste ja schließlich seinen Fluchtweg im Auge behalten. Die Fenster hier waren etwas zu klein, um sie als solchen zu nutzen. Allerdings hatte der Blonde auch keine Skrupel, ein hübsches Loch in die Wand zu sprengen. Für ihn gab es immer einen Weg hinaus …oder hinein. Je nach Situation.

Sein Blick blieb an Gaaras Haar hängen. Es erinnerte ihn sehr an Sasori. Vielleicht war es einen Tick dunkler, aber ansonsten sehr ähnlich. Ob sie verwandt waren? Deidara wusste nicht sehr viel über Sasori. Er hatte seine Eltern früh verloren und war von seiner Oma großgezogen worden, diesem alten Weib, welches ihn umgebracht hatte zusammen mit der Göre. Wer solch eine Oma hatte, brauchte wahrlich keine Feinde mehr. Von Gaara wusste er, dass dieser ohne Mutter aufgewachsen war und als Jinchûriki hatte man es in der Regel nicht leicht. Er sollte wohl ein eiskalter Mörder gewesen sein vor Jahren. Doch das hatte er nur gehört, während er sich über ihr Ziel informiert hatte. Selbst sein Kampfstil schien sich Sasoris ein wenig zu ähneln, nur dass er Sand kontrollierte und keine Marionetten. Ob der Bengel wohl etwas mit Kunst anfangen konnte? Sicherlich nicht. Sonst hätte er während ihres Kampfes bereits auf seine Kunstwerke reagiert. Leider hatte er seinen Gesichtsausdruck nicht sehen können, als er die kleinen Sandflöhe in die Luft gejagt und somit seine letzte Verteidigung gesprengt hatte. Er hätte gern gesehen, ob er schockiert gewesen war, ob er Ehrfurcht gehabt hatte vor seiner Kunst.

Sasori fehlte ihm. Er hatte ihn respektiert, als Künstler. Obwohl der Rotschopf seine Ansicht nie geteilt hatte. Sie waren Kollegen gewesen, auch wenn Sasori nicht nur einmal von ihm genervt gewesen war, aber die Streitereien hatten den Blonden amüsiert. Und jetzt hatte er einen Idioten als Partner, dessen einzige Fähigkeiten es waren, dummes Zeug zu quatschen und schnell wegzurennen. Womit hatte er das verdient?

Seine Kampflust war versiegt. Deidara war bei seinen Gedanken die Begierde vergangen, Gaara jetzt aus dem Schlaf zu reißen und umzubringen. Dafür konzentrierte er sich nun auf dessen Chakra. Es floss zwar ruhig, doch auch kräftig. Zu kräftig für jemanden, der wirklich schlief. „Ich weiß, dass du wach bist, hm“, sagte er also leise, aber mit einer Gewissheit in der Stimme, die zeigte, dass er wusste, wovon er sprach und nicht nur ins Blaue hinein riet.




16:20

Jubel~

Я сегодня устал от себя и рад бы превратиться в кого-нибудь другого.
Yey~(ू•ᴗ•ू❁ )
Es ist eine Perücke auf Eren.Dies bedeutet, dass bald die ärmsten hochwertige Fotos gehen,wo meine fuckin'face wird versuchen,Jaeger porträtieren.
Was ist mit dem Rest...
Cocoa zu erwärmen beginnt,und ich dachte immer einrasten.
Es ist traurig, aber in der gleichen Zeit vergaß ich,dass ich jetzt meinen herzlichen und kostbaren kleinen Mann zu haben.
Das ist fett plus,die sich automatisch auf dem Kakao verbunden ist.

Перевод


00:04 

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23:24 

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